Wenn die Sirenen heulen (Symptome)

AUSSTELLUNGSREIHE kuratiert von Dirk Teschner & Anne Mundo

28.09.-20.10.2024 SchauFenster, Berlin

(ENGLISH Version below)

Lockdownsolo, ein Teil der videografischen Performance „My holidays 2020 – Promenade Solitaire – Solo, Juli 2020“, Solo-Intervention im Max Liebermann Haus der Stiftung Brandenburger Tor), Tusche auf Papier, 175 x 350 cm

Das Drängen und Ausbrechen in den Raum hinein bezeichnet Anne Mundo in Ihrer Arbeit:

„Lockdownsolo“

Die Zeichnung entstand während des ersten Corona Lockdowns, als die Bevölkerung ihre Wohnung nur zu lebensnotwendigen Einholungen verlassen durfte.

Die auf Zeitungen ausgelegten Papierrollen bezeichnet Anne Mundo schreitend mit einem Kalligrafiepinsel und japanischer Tusche.

Sie zieht den Pinsel neben sich her, während sie blickend auf die Wandenden, und durch diese begrenzt, an ihnen entlanggeht.

Fünf mal schreitet sie den Raum an seinen Begrenzungen ab, zeichnend, nach und nach seine Mitte erreichend, bis sie sich selber (optisch) einschließt im gezeichneten Raum. Es gibt einen Moment des Innehaltens, einen Moment der Realisation, einen Moment des Still Stehens, gleichzeitig fließt die Tusche. Mundo zeichnet einen Bogen und macht somit einen großen Satz aus dem Bild hinaus, ins Bildnerisch- räumliche Außerhalb, und findet damit den Ausgang ins Freie.

Das Eingeschlossensein spiegelt hier die traumatische Situation einer Person als Sinnbild für die damalige Situation vieler Menschen, die in ihrer eigenen häuslichen Umgebung, in ihren eigenen 4 Wänden, in Bedrängnis geraten sind.

EN

Lockdownsolo, part of the videographic performance „My holidays 2020 – Promenade Solitaire – Solo, Juli 2020„, Solo-Intervention at Max Liebermann House of the Brandenburger Tor Foundation), Ink on paper, 175 x 350 cm

The drawing was created through the first Corona lockdown, during which the population was only partially allowed to leave their homes.

She marks the rolls of paper laid out on newspapers with a calligraphy brush and Japanese ink. She drags the brush alongside her as she looks at the ends of the walls and walks through this border, along them.

She walks through the space to its limits for 5 times, drawing little by little, reaching its center, until she (optically) encloses herself in the drawn space. There is a moment of interiority, a moment of realization, while the ink flows. She makes bow and a big leap out of the picture into the artistic and spatial outside and thus finds the exit into the open air.

Being trapped here reflects the traumatic situation of a person as a symbol of the situation of many people at the time who were in distress in their own home environment, within their own four walls.

100+1 Jahre DIN A4 –ein verspäteter Geburtstagsgruß an ein Weltformat

130 Positionen, zusammengestellt von Jan Brokof und Jan Kage

14.10.-22.10.2023 SCHAU FENSTER, Lobeckstraße 30-35, Berlin

Abb.: „F-91 W, Nr. 3 (Casio Weckalarm)“, 2022, Zeichnung aus der Reihe: „Alarm! Signale – Warnungen und Tendenzen“, Japanische Tusche auf Papier, Rote Beete, DinA4

Wenn die Sirenen heulen (it`s on us)

AUSSTELLUNGSREIHE kuratiert von Dirk Teschner & Anne Mundo

09.09.-13.10.2023 Galerie Sexauer www.sexauer.eu

„Alarm 24 (1,2,3)“, Arbeiten aus der Zeichnungsreihe:
Alarm! Signale – Warnungen und Tendenzen, Tusche auf Papier, Rote Beete, 30 x 40 cm, 2022/23

Wenn die Sirenen heulen (it`s on us)

AUSSTELLUNGSREIHE kuratiert von Dirk Teschner & Anne Mundo

27.08.-29.09.2023 Weltecho Galerie, Chemnitz

Ansichten Anne Mundo, Arbeiten aus der Zeichnungsreihe:
(Zng.1-6) Alarm! Signale – Warnungen und Tendenzen,Tusche auf Papier, Rote Beete, 30 x 40 cm, 2022/23
(Zng.7) Verkohlte Herzen 2, Tusche auf Papier, 70 x 70 cm, 2023

Von Blatt zu Blatt – Wege der Zeichnung

12.07.-17.09.2023

Gruppenausstellung in der Galerie Parterre, Berlin

Dr. Anita Kühnel (Kunsthistorikerin), für den Katalog zur Ausstellung:

Über den Weg der bildhaften Darstellung von Landschaftseindrücken hat sich Anne Mundo dem Wesenhaften ihrer Strukturen zugewandt und davon angeregt schließlich ihre freien Formrhythmen gefunden. Seit einigen Jahren arbeitet sie mit Pinsel und Tuschen auf Japanpapier, zunächst nur in Schwarz. Die Dynamik kalligraphischer Zeichen ist inzwischen einer Entschiedenheit in der auf elementare Formen reduzierten Bildsprache gewichen, die das Persönliche mit universeller Symbolik zu verweben vermag, die Kraft farbiger Kontraste mit der Stille meditativer Innerlichkeit.

Dr. Anita Kühnel (art historian), about the works of Anne, can be read in the exhibition catalog:

Via the path of the pictorial representation of landscape impressions, Anne Mundo has turned to the essence of their structures and, inspired by this, finally found her free form rhythms. For several years she has been working with brush and ink on Japanese paper, initially only in black. The dynamics of calligraphic signs has now given way to a decisiveness in the visual language reduced to elementary forms, which is able to interweave the personal with universal symbolism, the power of colorful contrasts with the silence of meditative inwardness.

Arca Linea

05.06.-16.09.2023

SOLO Exhibition ( Drawings, Video), Galerie Güstrow

(…) Die Linie spricht in der Sprache der Linie. Sie hat Rhytmus, Energie, Wucht, Zartheit, Verlangen und Musikalität. (Jan-Philipp Frühsorge, Auszüge aus der Rede) https://annemundo.de/ings/

The line speaks the language of the line. It has rhythm, energy, impact, delicacy, desire and musicality. (...)

(…) Als ich mit Anne vor einigen Wochen begann über diese Ausstellung zu sprechen und nach Dingen fragte, die sie in ihrer Arbeit beschäftigt haben, tauchten verschiedene Begriffe auf, Hinweise, Spuren, Worte, wie zum Beispiel Alarm, Ritual, Heilung oder Arca.

Arca Linea, ist der Titel dieser Ausstellung und die Vorstellung, dass die Linie eine Arche sei, oder dass man sich die Arche aus Linien vorstellen muss, gefiel mir. Bekanntermassen diente nach biblischer Vorstellung die Arche der nach der Sintflut verbliebenen Menschheit als Schutz und Überlebensraum. Es hat etwas tröstliches sich die Kunst als Arche zu imaginieren, als der Ort, der allen Widrigkeiten und Unwettern trotzt, der angesichts der Katastrophe die Menschen und die Tiere vereint und zu neuen Ufern führt. Das neue und unbekannte sind stets die treibenden Energien der Kunst gewesen, sich auf das einzulassen, was noch nicht absehbar ist, dem der Horizont noch keine Linie gegeben hat. Zu hoffen und zu glauben an das, was eben noch nicht von der Taube mit dem Ölzweig kündet.

Anne Mundos Zeichnungen sind Linienabenteuer und Tusche-Erkundungen. Es gehört zu den Beschreibungskonventionen der Kunstgeschichte, der Linie alles zuzumuten. Mit ihr beginnt es und man möchte fast glauben, mit ihr würde es auch irgendwann enden…Man spekuliert besser über sie als das man sie festzurren kann. Das unerschöpflichste, subtilste, das dauerhafteste und zugleich wandelbarste Instrument jenes ästhetischen Gebildes, das wir Zeichnung nennen.(…)


(...)When I started talking to Anne about this exhibition a few weeks ago and asked about things that concerned her in her work, various terms, clues, traces, words such as alarm, ritual, healing or arca emerged. Arca Linea is the title of this exhibition and I liked the idea that the line is an ark, or that you have to imagine the ark made of lines. As is well known, according to the biblical idea, the ark served as protection and survival space for the humanity that remained after the flood. There is something comforting about imagining art as an ark, as the place that defies all adversity and storms, that unites people and animals in the face of catastrophe and leads to new shores. The new and unknown have always been the driving energies of art, to get involved with what is not yet foreseeable, for which the horizon has not yet given a line. To hope and to believe in what does not yet announce the dove with the olive branch. Anne Mundo's drawings are line adventures and ink explorations. It is one of the descriptive conventions of art history to expect everything from the line. It begins with her and one would almost like to believe that it would also end with her at some point... It's better to speculate about her than to pin her down. The most inexhaustible, the most subtle, the most durable and at the same time the most changeable instrument of that aesthetic structure that we call drawing.
(...)

My holidays 2020 – Promenade Solitaire – Solo, Juli 2020 (Videoarbeit / videografische Performance), 4´34 min. Lockdown Intervention in der Coronazeit im Max Liebermann Haus der Stiftung Brandenburger Tor, Pariser Platz, Berlin.

Die Zeichnung „Lockdownsolo“ ist der aufgezeichnete Weg, den ich mit dem Pinsel auf Papier innerhalb der Begrenzungen durch die Wände im Raum gehe. Ein verkörpertes Eingeschlossen sein mit Ausweg.

The drawing "Lockdownsolo" is the recorded path that I go with the brush on paper within the confines of the walls in the room. An embodied imprisonment with a way out.

Mindful music

Abstract Ink-Drawings, variations of apricot-melon (deutsch-japanische Freundschaft)

35×45 cm, ink, 2023
35×45 cm, ink, 2023
35×45 cm, ink, 2023
29×35 cm, ink on paper, 2023
29×35 cm, ink on paper, 2023
20×30 cm, ink on paper, 2023
35×45 cm, ink on paper, 2023
35×45 cm, ink on paper, 2023
35×45 cm, ink on paper, 2023
30×40 cm, ink on paper, 2023
30×40 cm, ink on paper, 2023
30×40 cm, ink on paper, 2023

2022

REFLET – SCHWINGUNGEN – REFLECTIONS

SOLO Exhibition (Drawings, Paintings, Objects), France

 

Alarm! Signale – Warnungen und Tendenzen

Anfang der 1980er-Jahre durchbrechen Kampfflugzeuge über deutschen Städten die Schallmauer, das empfohlene Verhalten bei einem Nuklearangriff kann gar im Telefonbuch nachgeschlagen werden, Reagan wird US-Präsident, Breschnew ist noch in Amt. Die Zeichen stehen auf Eskalation. Währenddessen verbreitet sich im Stillen ein neuartiges Virus – HIV.

Die Peter Brötzmann Group spielt im November 1981 ALARM ein. Den Ausgangspunkt für das Werk bilden die von den Musikern erschreckend real imitierten Warntöne eines Sirenenalarms.

Kriege, Grausamkeiten und Zerstörungen gibt es auch heute reichlich auf der Welt – und sie kommen immer näher. Ein neues Virus haben wir auch: ALARM.

 Alarm! Signals – warnings and tendencies

At the beginning of the 1980s, jet fighters break the sound barrier over German cities, the recommended behaviour in the event of a nuclear attack can even be looked up in the telephone book, Reagan becomes US president, Brezhnev is still in power. Escalation is on the horizon. Meanwhile, a new type of Virus – HIV – is silently spreading.

The Peter Brötzmann Group records ALARM in November 1981. The work begins with the sounds of a siren alarm, which is mimicked by the musicians in a frighteningly realistic manner.

In today´s worlds, there are also wars, atrocities, and destruction, and they are getting closer. We also have a new virus: ALARM

Alerte! Signaux – Avertissements et tendances

Au début des années 1980, des avions de combat franchissent le mur du son au-dessus des villes allemandes, le comportement recommandé en cas d’attaque nucléaire peut même être consulté dans l’annuaire téléphonique, Reagan devient président des États-Unis, Brejnev est toujours en poste. Les signes indiquent une escalade. Pendant ce temps, un nouveau virus, le VIH, se propage tranquillement.

Le groupe Peter Brötzmann a enregistré ALARM en novembre 1981. Le point de départ de l’œuvre est constitué par l’imitation d’un réalisme alarmant des sons d’avertissement d’une sirène par les musiciens. Les guerres, les atrocités et la destruction abondent dans le monde aujourd’hui – et elles se rapprochent. Nous avons également un nouveau virus : ALARM.

Graphic interpretation of the 1st part of the piece `Alarm´ by Peter Brötzmann (LP: Alarm, part 1).
The lines indicate the wave-like unanimity of the wind instruments.

MG

Das Maschinengewehr gilt als die tödlichste aller Waffen. Tatsächlich wird bis heute die überwiegende Zahl aller in Kriegen und Bürgerkriegen umgekommenen Menschen nicht von Raketen oder Granaten, sondern durch den Beschuss von Maschinengewehren getötet. Machine Gun von dem Peter Brötzmann Octet wurde 1968 eingespielt. Damals waren mehr als eine halbe Million US-amerikanische Soldaten in Vietnam stationiert, um die nordvietnamesische Armee und die mit ihnen verbündeten Vietcong zu bekämpfen. Zeitgleich tobte der Biafra-Krieg in Nigeria, der weitaus weniger Aufmerksamkeit erhielt als der Krieg in Vietnam. Selbst Kriege haben eine Rangfolge.

Machine Gun beginnt ohne jede Einleitung mit ohrenbetäubenden Explosionen aus purem Sound, ist ein wildes Gemetzel, eine kollektive Energieproduktion, in die sich bis zur Erschöpfung immer wieder neue Lärmsalven mischen. Zwei Bassisten, zwei Schlagzeuger, drei Saxophonisten und ein Pianist erreichen einen derartigen Lärmpegel, dass die Mikrofone bei der Aufnahme mit Decken verhängt werden mussten. Peter Brötzmann kommentiert lakonisch: „Eine brutale Gesellschaft, die Biafra und Vietnam zulässt, provoziert natürlich eine brutale Musik.“

Machine gun

The machine gun is considered the deadliest of all weapons. To this day, most people who have died in wars and civil wars have been killed by machine guns rather than rockets or grenades. Machine gun from the Peter Brötzmann Octet was recorded in 1968. At the time, more than half a million US soldiers were stationed in Vietnam to fight the North Vietnamese army and its ally, the Viet Cong. In the meantime, the Biafra War was raging in Nigeria, which received far less attention than the Vietnam War. Even wars have a hierarchy.

Machine Gun starts without an intro and with deafening explosions of pure sound; it is a wild carnage, a collective energy production, in which new noise salvos mix again and again until exhaustion. During the recording, the two bass players, two drummers, three saxophonists and the pianist reached such a high noise level that the microphones had to be covered with blankets. The laconic remark of Peter Brötzmann: „A society that tolerates Biafra and Vietnam will naturally produce brutal music.“

La mitrailleuse

La mitrailleuse est considérée comme la plus meurtrière de toutes les armes. En fait, à ce jour, la grande majorité de toutes les personnes qui sont mortes dans les guerres et les guerres civiles ne sont pas tuées par des roquettes ou des grenades, mais par des tirs de mitrailleuses.

Machine Gun du Peter Brötzmann Octet a été enregistré en 1968. Machine Gun du Peter Brötzmann Octet a été enregistré en 1968. A cette époque, plus d’un demi-million de soldats américains étaient stationnés au Vietnam pour combattre l’armée nord-vietnamienne et son allié Viet Cong. Au même moment, la guerre du Biafra faisait rage au Nigeria, qui a reçu beaucoup moins d’attention que la guerre au Vietnam. Même les guerres ont une hiérarchie. Machine Gun débute sans aucune introduction avec des explosions assourdissantes de son pur, est un carnage sauvage, une production d’énergie collective, dans laquelle de nouvelles salves de bruit se mélangent encore et encore jusqu’à l’épuisement. Deux bassistes, deux batteurs, trois saxophonistes et un pianiste atteignent un niveau de bruit tel que les microphones ont dû être recouverts de couvertures pendant l’enregistrement.

Peter Brötzmann commente laconiquement : „Une société brutale qui autorise le Biafra et le Vietnam provoque naturellement la musique brutale.“

Machine gun – automatic gun for fast continous firing, nach Peter Brötzmann Octet (obere Hälfte), MG 34 (unten)

Different signals of everyday situations inspired the drawings in the series.
(you can listen to Soundclips in the VIDEO folder)

2021

Perlen am Wegesrand- pearls along the way

For me and my artistical research the fact of understanding is one of the most important engine. In my work I try to make things and processes visual. Its all about, what humans are doing, how we react, how we coping, surmounting, overcoming situations on one hand and on the other hand I´m interested to notice developing in evolution. While I was watching small cells on the microscope, I was fascinated how many different cells only the human body has and how they are connected to each other as the basic units of life. There are 37.2 trillion cells in our body. Their function and relationships are still in an analysis process of many scientists all over the world and they are writing the Human Cell Atlas. In these last drawings, I was working with different Inks and colours in combination to rhythms and layers. It imitates properties of adhesion, merging, splittin and mixing.


aus: Perlen am Wegesrand, japan.+ deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 25x20 cm, 2021


aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 25x25 cm, 2021

aus: Linienverband, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate ca. 15x20 cm, 2021

aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 70x70 cm, 2021

aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 70x70 cm, 2021
aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 30x30 cm, 2021

aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 20x20 cm, 2021

aus: Linienverband, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate ca. 15x20 cm, 2021

aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 70x70 cm, 2021

aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 70x70 cm, 2021

aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 30x30 cm, 2021

aus: Perlen am Wegesrand, japan.+deutsche Tusche auf Reispapier, Formate 50x70 cm, 2021

One drop only- the inner rhythm
Ink on ricepaper

„ohne Titel“
„ohne Titel“
„ohne Titel“
„ohne Titel“
„ohne Titel“

2020

Berührungspunkte – Stop and go
Tusche auf Reispapier

2019

„Free“, Shikechi Serie
Tusche auf Reispapier, aufgezogen auf Karton

2018

2017

2016

„Duette“

2015

Linienzüge – Linienflüge

2014

„das Verblühen“, animals and lands

2012

„Abstrahieren Buchstabieren“ – Metamorphosen von Form und Linie bis zum Zeichen

2011

„Abstrahieren Buchstabieren“ – Metamorphosen von Form und Linie